NLP ist eine Kommunikationsmethode, eine „Sammlung von Kommunikationstechniken“, wie es in der wikipedia erklärt wird. Das Ziel von NLP ist es, mittels dieser Kommunikationstechniken verschiedene psychische Abläufe zu verändern. Für Laien ausgedrückt könnte man sagen, wenn man seine Sprache optimiert, optimiert man sein Denken – und somit auch sein Handeln und die Zugangsweise zum Leben. Ich konnte über NLP herausfinden, wie ich „funktioniere“, wie ich mich selbst besser motivieren kann und wie ich mein Leben zufriedenstellender gestalten kann. Dazu gehört auch, zu lernen, wie man Informationen besser verarbeiten kann. Dieser Weg ist für jeden individuell verschieden!
NLP vereint unter anderem Konzepte aus der Klientenzentrierten Gesprächstherapie, der Gestalttherapie und der Hypnotherapie. Doch was bedeutet das Kürzel „NLP“ überhaupt? NLP bedeutet Neurolinguistisches Programmieren – es sollen also Vorgänge im Gehirn mit Hilfe der Sprache verändert werden. Dies bedeutet aber keinesfalls, dass verschiedene Menschen nach einer NLP Ausbildung alle gleich agieren, nein, man wird vielmehr gefördert, das jeweils individuelle Reden und Tun zu optimieren und vor allem zu erkennen, dass es überhaupt verschiedene Typen gibt, wenn es ums Denken, Reden und Handeln geht. Wenn wir erkennen, dass wir Menschen verschieden sind, können wir dem anderen auch den Raum geben, gemäß seines Typs zu agieren, das war eine der wichtigsten Erkenntnisse für mich.
Zu diesem Blog wurde ich vor allem durch zwei Bücher motiviert, zum einen durch Shelle Rose Charvets „Wort sei Dank“ und zum anderen durch Wiebke Lüths „Kunden lesen“. Shelle Rose Charvet ist Kolumnistin und arbeitet als NLP Trainerin in Kanada. Wiebke Lüth gibt zusammen mit Bestsellerautor Marc A. Pletzer NLP Seminare an der fresh academy in Starnberg. Beide sind von Richard Bandler ausgebildete Master Trainer in Deutschland. Mit diesen beiden Büchern konnte ich mein Wissen um Kommunikation und somit auch meine Kommikationsfähigkeit enorm verbessern – beginnend bei der Typisierung. Einzelne Sprach- und Verhaltenstypen werden in so genannten Meta Programme eingeteilt – mehr dazu auf der Unterseite.